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Sparen mit Lichterketten

02.12.2008 von
Um die Advents- und Weihnachtszeit kommen in vielen Vorgärten und Wohnzimmern Lichterketten und Lichtschläuche zum Einsatz. Kaum jemand denkt hierbei an die Stromkosten, die der leuchtende Schmuck verursachen kann. Dabei kann ein zehn Meter langer Lichtschlauch in sechs Wochen schnell zu Stromkosten von über 30 Euro führen - das ist so viel wie der Betrieb einer Kühl- und Gefrierkombination der Energieeffizienzklasse A++ im gesamten Jahr. Wird stattdessen ein LED-Lichtschlauch genutzt, kostet das gerade mal sechs Euro.

"Wer nicht zu viel für die stimmungsvolle Beleuchtung zahlen will, benutzt besser LED (Licht emittierende Dioden). Sie sind eine stromsparende Alternative zu herkömmlichen Lichterketten und –schläuchen und verursachen im Vergleich nur etwa ein Fünftel der Stromkosten", rät Annegret Agricola, Bereichsleiterin bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Denn LED verbrauchen bei gleicher Helligkeit deutlich weniger Energie als herkömmliche Glühlampen. Außerdem halten sie besonders lange. LED leuchten bis zu 100.000 Stunden, das heißt 100mal länger als normale Glühlampen. Auch für die Beleuchtung im Außenbereich sind LED bestens geeignet, da sie Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius überstehen. Noch mehr spart, wer den Lichterschmuck erst in der Dunkelheit erstrahlen lässt. Das Ein- und Ausschalten der Weihnachtsbeleuchtung kann man einfach einer Zeitschaltuhr überlassen. Auch das hilft Stromverbrauch und -kosten zu senken.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

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Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

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