„Strom 09“: BVB spart mit Fans 1.200 Tonnen CO2 ein

18.05.2013 von

Durch den gemeinsamen Wechsel zum Ökostrom-Tarif „Strom 09“ von Borussia Dortmund und LichtBlick hat der Verein mit der Unterstützung zahlreicher Fans die Umwelt bereits um 1.200 Tonnen CO2 entlastet.

Der Ökostromanbieter LichtBlick beliefert den Signal Iduna Park, das Trainingsgelände und die Geschäftsstelle des BVB mit 100 Prozent umweltfreundlichem LichtBlick-Strom. Diese Woche überreichte Olaf Westermann, geschäftsführender Direktor für Vertrieb und Marketing von LichtBlick, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des BVB, Hans-Joachim Watzke, das LichtBlick-Klimazertifikat. Es bescheinigt dem Champions League-Finalisten, dass er die Umwelt durch den Wechsel zu LichtBlick-Strom in einem Jahr mit 3.500 Tonnen CO2 entlasten wird.

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„Unsere Südtribüne umfasst 25.000 Stehplätze, unser Ziel ist es, für jeden dieser Plätze eine Tonne CO2 einzusparen. Wir laden unsere Fans dazu ein, zu „Strom09“ zu wechseln und gemeinsam mit uns für die Umwelt zu punkten. Nur gemeinsam können wir einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Fairplay im Umgang mit unserer Natur leisten", sagt Hans-Joachim Watzke.

Um möglichst viele Mitspieler für die gemeinsame Sache zu begeistern, haben der BVB und LichtBlick nun einen zusätzlichen Anreiz geschaffen: Pro erreichter Etappe auf dem Weg zum Einsparziel von 25.000 Tonnen CO2 werden der BVB und LichtBlick jeweils ein soziales Projekt oder eine Umweltinitiative in Dortmund und Umgebung unterstützen. Als erstes Etappenziel haben der BVB und LichtBlick die Einsparung von 2.500 Tonnen CO2 festgelegt. 

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