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Veag: Krise schreitet weiter voran
Der ostdeutsche Stromanbieter Veag gerät immer mehr in Finanznöte. Belastet ist das Unternehmen hauptsächlich durch noch nicht abgeschriebene Kraftwerke und sinkende Strompreise.
Zur Rettung des Stromanbieters vereinbarte Wirtschaftsminister Müller bereits mit den Eigentümern der Veag ein Stabilisierungsmodell. Darin festgelegt ist, dass die Eigner den Veag-Strom zu kostenorientierten Preisen abnehmen. Im Gegenzug wird ihnen die zweite Kaufpreisrate von ca. zwei Milliarden Mark erlassen. Ein Darlehen von einer Milliarde Mark wurde zugesichert. Die Pläne liegen derzeit allerdings auf Eis.
Der Hauptaktionär des Berliner Stromanbieters Bewag, der US- Energiekonzern Southern Energy, soll der PreussenElektra AG ein Angebot zur Übernahme ihrer Anteile an der Veag gemacht haben, dass teilte die "Berliner Zeitung" am 28. April 2000 mit.
Einzelheiten des Angebotes sind noch nicht bekannt. Die PreussenElektra verfügt über 26,25% der Anteile an der Veag.
Zur Rettung des Stromanbieters vereinbarte Wirtschaftsminister Müller bereits mit den Eigentümern der Veag ein Stabilisierungsmodell. Darin festgelegt ist, dass die Eigner den Veag-Strom zu kostenorientierten Preisen abnehmen. Im Gegenzug wird ihnen die zweite Kaufpreisrate von ca. zwei Milliarden Mark erlassen. Ein Darlehen von einer Milliarde Mark wurde zugesichert. Die Pläne liegen derzeit allerdings auf Eis.
Der Hauptaktionär des Berliner Stromanbieters Bewag, der US- Energiekonzern Southern Energy, soll der PreussenElektra AG ein Angebot zur Übernahme ihrer Anteile an der Veag gemacht haben, dass teilte die "Berliner Zeitung" am 28. April 2000 mit.
Einzelheiten des Angebotes sind noch nicht bekannt. Die PreussenElektra verfügt über 26,25% der Anteile an der Veag.


















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