Neues "Gaseum“: 200 Jahre Gasgeschichte

12.06.2010 von
Von Urzeit bis Hightech, von Nostalgie bis Zukunft – mitten im Grugapark in Essen und pünktlich zum Kulturhauptstadtjahr hat E.on Ruhrgas Mitte der Woche die moderne Wissens- und Erlebniswelt „Gaseum“ eröffnet. Mehrere hundert Ausstellungsstücke, vom Badeofen des Jahres 1908 bis zu modernen Verdichterstationen und Bioerdgasanlagen, veranschaulichen 200 Jahre Gasgeschichte. Das Gaseum ist erstmals für alle Besucher zugänglich und bietet ein Schulprogramm für die unterschiedlichen Altersstufen an.

In neun Ausstellungsbereichen werden die Besucher eingeladen, alles Wissenswerte rund um den Energieträger zu entdecken und zu erleben. Das Gaseum spannt den Bogen von nostalgischen Ausstellungsstücken wie Gas-Glühlichtbrennern mit Glühstrümpfen oder Gasbügeleisen bis hin zu Modellen modernster Erdgasspeicher und Förderplattformen. Das schwerste Objekt ist ein Bohrgestänge mit einem Gewicht von rund 350 Kilogramm.

Der Eintritt ins Gaseum ist im laufenden Jahr frei. Ausgenommen sind die Kosten für den Eintritt in den Grugapark. Die allgemeinen Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr, für Schulklassen nach vorheriger Anmeldung dienstags bis freitags von 9 bis 13 Uhr. Auch Führungen für Besuchergruppen sind nach vorheriger Anmeldung möglich. Online-Anmeldung unter: www.gaseum.de/anmeldung.aspx. Das Gaseum ist barrierefrei zugänglich.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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