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Smart Home Lösung von Energieversorger ENTEGA


Energieversorger ENTEGADer Energieversorger ENTEGA, Kooperationspartner der Smart Home Plattform QIVICON, hat ein eigenes Einsteiger-Paket am Markt. Kompatible Geräte können über die Plattform QIVICON oder die Internetseite des Energieversorgers ENTEGA erworben werden.

Inhalt des aktuellen Einsteiger-Pakets ist eine QIVICON Home Base und eine App des Energieversorgers ENTEGA. Das Paket kann in Form eines Vertrags bestellt werden, dieser geht über 24 Monate und verursacht monatlich Kosten in Höhe von 7,90 Euro. Alle Geräte, die ins Smart Home integriert werden sollen, müssen separat erworben werden und können nach Beendigung des Vertrags mit dem Energieversorger ENTEGA auch weiter über andere Partner der QIVICON -Plattform genutzt werden. Wenn Sie zufrieden mit der Dienstleistung sind, verlängert sich der Vertrag automatisch um jeweils 12 Monate. Die App kann für fast alle Smartphones und Tablets im App Store oder bei Google play heruntergeladen werden.

Das Produkt-Paket vom Energieversorger ENTEGA

Für die Dauer von zwei Jahren entstehen also Kosten von 189,60 Euro zuzüglich der einzelnen Geräte, die Sie ins Smart Home einbinden möchten. Abhängig davon, welche weitere Ausstattung an smarten Geräten Sie gewählt haben und wie hoch Ihr derzeitiger Verbrauch ist, kann der Betrag innerhalb der ersten ein bis zwei Jahre amortisiert werden. Erhältlich ist das komplette Produkt-Paket vom Energieversorger ENTEGA ab November 2015. Die Entega-App hat eine hohe Kompatibilität mit den QIVICON Geräten. Zudem können beliebig viele Geräte über die Home Base von QIVICON gesteuert werden.

Neben der eigenen Smart Home Lösung, bietet der Energieversorger ENTEGA zusätzlich noch den smarten tado-Thermostaten an. Dazu finden Sie hier eine Vorstellung des Produkts. Eine Kombination aus Energieversorgung und Smart Home Produkten bietet der Energieversorger ENTEGA nicht an.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
...Solarenergie?
Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich......eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich......ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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