Gaswechsel für Privatkunden noch kaum möglich
Grund für den mangelnden Wettbewerb ist vor allem die unübersichtliche Gestaltung der Netzgebühren. Als Begründung, warum sein Unternehmen noch keine Privatkunden beliefere, erklärte der Sprecher des Berliner Energiehändlers Flexgas gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ), derzeit müsse man sich bei allen Netzbetreibern, durch deren Netze man Gas zum Kunden leiten wolle, "kompliziert die Leitungen zusammenkaufen".
Ein neues Zugangsmodell, bei dem es nur noch eine einzige Netzgebühr gibt, wurde von der Bundesnetzagentur bereits letztes Jahr beschlossen. Das so genannte Zweivertragsmodell ist damit rechtskräftig. Die Netzbetreiber müssen jedoch ihre Vertragsbedingungen erst noch umstellen. Das könne nach Einschätzungen von Branchenkreisen voraussichtlich noch bis zum 1. Oktober dieses Jahres dauern, heißt es weiter in der MAZ. Dann werde auch mehr Bewegung in den Markt kommen.





















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