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Greenpeace kritisiert Vattenfall als „klimaschädlich“
Greenpeace hat Vattenfall als „besonders klimaschädlich“ kritisiert. Seit Wochen versuche der Konzern, sich mit einer gigantischen Marketingkampagne „grünzuwaschen“, so die Umweltorganisation. Mit dem irreführenden Titel „Klimaunterschrift“ stelle sich Vattenfall europaweit als besorgten Konzern dar, dem Klimaschutz besonders wichtig sei.
Trotzdem stecke das Unternehmen Milliarden in den Bau klimaschädlicher Kohlekraftwerke. Jede bei Vattenfall erzeugte Kilowattstunde Strom habe im Schnitt 890 Gramm Kohlendioxid produziert. Das sei Negativrekord in Deutschland. Trotzdem setze der Konzern auch in Zukunft auf Strom aus Braunkohle. In Deutschland erzeuge der Konzern nur 0,04 Prozent seines Strommixes aus Windenergie.
Damit erreicht die Kampagne von Greenpeace gegen Vattenfall einen neuen Höhepunkt. Die Umweltschützer hatten zuletzt die Kooperation des Energiekonzerns mit BMW im Rahmen eines Elektroauto-Pilotprojekts in Berlin kritisiert. Der dort getestete Mini E stoße rund 133,5 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer aus, weil Vattenfall primär auf die Energieträger Kohle und Atom setze.
Trotzdem stecke das Unternehmen Milliarden in den Bau klimaschädlicher Kohlekraftwerke. Jede bei Vattenfall erzeugte Kilowattstunde Strom habe im Schnitt 890 Gramm Kohlendioxid produziert. Das sei Negativrekord in Deutschland. Trotzdem setze der Konzern auch in Zukunft auf Strom aus Braunkohle. In Deutschland erzeuge der Konzern nur 0,04 Prozent seines Strommixes aus Windenergie.
Damit erreicht die Kampagne von Greenpeace gegen Vattenfall einen neuen Höhepunkt. Die Umweltschützer hatten zuletzt die Kooperation des Energiekonzerns mit BMW im Rahmen eines Elektroauto-Pilotprojekts in Berlin kritisiert. Der dort getestete Mini E stoße rund 133,5 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer aus, weil Vattenfall primär auf die Energieträger Kohle und Atom setze.













