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RWE an bosnischen Wasserkraftwerken interessiert
Der deutsche Energieversorger RWE ist am Einstieg in bosnischen Wasserkraftwerken interessiert. Um die Möglichkeiten einer Kooperation auszuloten, reiste Vorstandsmitglied Gerd Jäger in die serbische Teilrepublik, um deren Ministerpräsident Milorad Dodik zu treffen.
RWE sieht in der Republik Srpska sowie in anderen Ländern Südosteuropas „attraktive Wachstumschancen“. Neben den möglichen Wasserkraft-Kooperationen ging es den Angaben zufolge auch um eine Zusammenarbeit im Bereich der Braunkohleverstromung und beim Netzbetrieb.
Bei einer erfolgreichen Vereinbarung über eine Zusammenarbeit und nachgewiesener Wirtschaftlichkeit der Wasserkraftprojekte könnten die Republik Srpska, RWE und die United Energy Group Projekte mit einer Kraftwerksleistung von über 1.000 Megawatt realisieren. Dementsprechend könnten die damit verbundenen Investitionen in den kommenden zehn Jahren im Milliardenbereich liegen.
RWE sieht in der Republik Srpska sowie in anderen Ländern Südosteuropas „attraktive Wachstumschancen“. Neben den möglichen Wasserkraft-Kooperationen ging es den Angaben zufolge auch um eine Zusammenarbeit im Bereich der Braunkohleverstromung und beim Netzbetrieb.
Bei einer erfolgreichen Vereinbarung über eine Zusammenarbeit und nachgewiesener Wirtschaftlichkeit der Wasserkraftprojekte könnten die Republik Srpska, RWE und die United Energy Group Projekte mit einer Kraftwerksleistung von über 1.000 Megawatt realisieren. Dementsprechend könnten die damit verbundenen Investitionen in den kommenden zehn Jahren im Milliardenbereich liegen.













