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RWE baut "Wind im Meer"
RWE Innogy hat von der britischen Regierung die Genehmigung für den Bau des Offshore-Windparks Gwynt y Môr (walisisch: Wind im Meer) erhalten. Der Windpark mit einer installierten Leistung von 750 Megawatt soll 13 Kilometer vor der Küste von Nordwales errichtet werden. Als einer der größten Offshore-Windparks weltweit könnte er nach Fertigstellung jährlich über eine halbe Million Haushalte in Großbritannien mit Strom versorgen.
Die technische Auslegung des Windparks sieht die Installation von rund 200 Turbinen in einer Leistung von drei bis fünf Megawatt vor. Abhängig von den Gezeiten werden diese Anlagen in Wassertiefen zwischen 12 und 34 Metern stehen. Die Nabenhöhe läge damit bei maximal 100 Metern, der Rotordurchmesser bei ca. 130 Metern. Die einzelnen Windturbinen sollen jeweils zwischen 350 und 1.000 Meter voneinander entfernt errichtet werden, so dass eine optimale Windausbeute pro Anlage gewährleistet ist. Mit dem Bau des Windparks Gwynt y Môr könnte nach jetzigem Planungsstand ab 2011 begonnen werden. Die vollständige Inbetriebnahme ist für 2014 vorgesehen.
Die technische Auslegung des Windparks sieht die Installation von rund 200 Turbinen in einer Leistung von drei bis fünf Megawatt vor. Abhängig von den Gezeiten werden diese Anlagen in Wassertiefen zwischen 12 und 34 Metern stehen. Die Nabenhöhe läge damit bei maximal 100 Metern, der Rotordurchmesser bei ca. 130 Metern. Die einzelnen Windturbinen sollen jeweils zwischen 350 und 1.000 Meter voneinander entfernt errichtet werden, so dass eine optimale Windausbeute pro Anlage gewährleistet ist. Mit dem Bau des Windparks Gwynt y Môr könnte nach jetzigem Planungsstand ab 2011 begonnen werden. Die vollständige Inbetriebnahme ist für 2014 vorgesehen.













