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Energiekonzerne schreiben sich Gesetz
Die Stromkonzerne sind unzufrieden mit der Regierung. Seit langem fordern sie rechtliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung CO2-freier Kraftwerke. Wie das Handelsblatt schreibt, gehen die Konzerne jetzt einen ungewöhnlichen Weg: Sie schreiben sich das Gesetz eben selbst. Natürlich können Konzerne keine Gesetze festlegen, mit ihrem Gesetzesentwurf hoffen sie aber, die Regierung unter Druck zu setzen, schreibt die Zeitung weiter.
Das Klimagas Kohlendioxid (CO2) muss bei der Stromproduktion abgeschieden und auch jahrelang gespeichert werden. Wie das zu geschehen hat, dafür fehlen allerdings die gesetzlichen Vorgaben. Die jedoch sind nötig, damit die Konzerne mit ihren Kraftwerken nicht teure Investitionsruinen planen. Und der Zeitdruck ist da: Die EU-Komission verlangt, dass bis etwa 2015 einige Kohlekraftwerke mit dieser Technik im Betrieb sind, bislang existieren nur Pilotanlagen.
Das Klimagas Kohlendioxid (CO2) muss bei der Stromproduktion abgeschieden und auch jahrelang gespeichert werden. Wie das zu geschehen hat, dafür fehlen allerdings die gesetzlichen Vorgaben. Die jedoch sind nötig, damit die Konzerne mit ihren Kraftwerken nicht teure Investitionsruinen planen. Und der Zeitdruck ist da: Die EU-Komission verlangt, dass bis etwa 2015 einige Kohlekraftwerke mit dieser Technik im Betrieb sind, bislang existieren nur Pilotanlagen.













