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Elektroauto-Gipfel: Keine Subventionen für den Kauf
Mit gemeinsamen Arbeitsgruppen aus Industrie- und Wissenschaftsvertretern will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Entwicklung von Elektroautos in Deutschland vorantreiben. Bei einem Spitzentreffen mit rund 400 Vertretern aus Autoindustrie, Wissenschaft und Politik rief sie am Montag in Berlin die "Nationale Plattform Elektromobilität" ins Leben. "Unser Anspruch besteht darin, die Autobranche fit zu machen für die Zukunft", sagte Merkel mit Blick auf die 750.000 Beschäftigten.Die Plattform, die vom ehemaligen SAP-Chef Henning Kagermann geführt werden soll, vereint sieben Arbeitsgruppen. In den Gruppen sollen verschiedene Bereiche, wie Antriebstechnologie, Batterietechnik oder Infrastruktur entwickelt werden. Im kommenden Herbst und im Frühjahr 2011 sollen jeweils Berichte über den aktuellen Entwicklungsstand berichten. Die Bundesregierung will Deutschland so zum Leitmarkt für Elektromobilität machen und bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen haben.
Forderungen nach einer Kaufprämie für Elektroautos erteilte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) indes erneut eine Absage.
"Ich setze auf die Attraktivität der Produkte", sagte er.
"Ich setze auf die Attraktivität der Produkte", sagte er.


















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