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Elektroautos sind Chance für den Osten

04.05.2010 von
Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) fordert den Ausbau einer Forschungsinfrastruktur Elektromobilität in den neuen Bundesländern. Zudem sprach er sich am Montag anlässlich eines Spitzentreffens in Berlin für Kaufprämien aus, um die Einführung der Fahrzeuge zu erleichtern. Alle erfolgreichen Automobilstandorte würden die E-Autos bei der Markteinführung unterstützen, sagte Machnig. Mit einem Marktanreizprogramm könne der Verkauf dieser neuen Autos in Gang gebracht werden.
 
"Elektromobilität ist ein industriepolitisches Schlüsselprojekt für Deutschland", sagte Machnig. "Wenn Deutschland auch in Zukunft Spitze sein will, brauchen wir öffentliche und private Investitionen in diese Zukunftsbranche." Über die Erforschung und Entwicklung von Elektroautos könnten die Forschungs- und Automobilstandorte in den neuen Bundesländern gestärkt werden. "Der Aufbau eines Technologiezentrums Elektromobilität wäre eine Chance für die neuen Länder", sagte Machnig.
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rief bei dem Spitzentreffen von rund 400 Vertretern aus Autoindustrie, Wissenschaft und Politik die "Nationale Plattform Elektromobilität" ins Leben. Mit gemeinsamen Arbeitsgruppen aus Industrie- und Wissenschaftsvertretern soll die Entwicklung von Elektroautos in Deutschland vorangetrieben werden.
 
Die Plattform, die vom ehemaligen SAP-Chef Henning Kagermann geführt werden soll, vereint sieben Arbeitsgruppen. In den Gruppen sollen verschiedene Bereiche wie Antriebstechnologie, Batterietechnik oder Infrastruktur entwickelt werden. Im Herbst sowie im Frühjahr
2011 sollen jeweils über den aktuellen Entwicklungsstand berichtet werden. Die Bundesregierung will Deutschland so zum Leitmarkt für Elektromobilität machen und bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen haben.
 
Forderungen nach einer Kaufprämie für Elektroautos erteilte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) indes erneut eine Absage.
"Ich setze auf die Attraktivität der Produkte", sagte er.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich......eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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