Billigstrom kann sich lohnen
Billigstrom kann sich sowohl für Verbraucher als auch für Stromanbieter lohnen. Das beweist der der Billigstrom-Discounter FlexStrom, der mit dem Verkauf von Billigstrom für das zurückliegende Geschäftsjahr erneut positive Unternehmenszahlen vorgelegt hat. Gewinn und Umsatz sind durch das Geschäft mit Billigstrom deutlich gestiegen.
Der Umsatz des Billigstrom-Geschäfts ist nach Angaben von FlexStrom um ein Drittel auf 267 Millionen Euro angewachsen. Auch beim Gewinn legte der Billigstrom-Discounter zu und verbuchte in 2010 ein Plus von knapp sechs Millionen Euro.
FlexStrom ist damit auf dem Strommarkt eine Ausnahmeerscheinung: Kein anderer Billigstrom-Discounter hat bisher positive Zahlen vorgelegt und selbst die großen Energiekonzerne leiden derzeit unter dem Atomausstieg.
Der unabhängige Billigstrom-Discounter FlexStrom ist komplett mit eigenem Geld finanziert und bis heute in Familienbesitz. Am Berliner Hauptsitz des Unternehmens sind mittlerweile mehr als 550 Mitarbeiter beschäftigt. FlexStrom wurde 2003 als GmbH gegründet und ist seit 2008 als Aktiengesellschaft organisiert.
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