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Polizei schließt Vorsatz nach Gasexplosion au
Nach einer Gasexplosion in einem Wohnhaus in Vechta mit drei Verletzten schließen die Ermittler Vorsatz aus. Fahrlässigkeit oder ein technischer Defekt seien mögliche Ursachen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Nach ersten Erkenntnissen war das Gas aus einer Elf-Kilogramm-Gasflasche, die sich im Haus befand, entwichen.
Bei der Explosion am Montag waren drei Personen verletzt worden. Der 42-jährige Familienvater wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus in Hannover gebracht. Er schwebe weiterhin in Lebensgefahr, hieß es. Die beiden verletzten Frauen im Alter von 35 und 62 Jahren konnten bereits am Montagabend das Krankenhaus wieder verlassen. Zwei Kinder im Alter von fünf und sechs Jahren blieben unverletzt.
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